Warum das Leben manchmal „schwer“ sein muss
Den Satz werdet ihr nicht oft von mir hören, denn ich bin fest davon überzeugt, dass wir auf der Welt sind, um zu Lernen, zu Lieben, zu Fühlen, Erfahrungen zu machen, wundervolle Beziehungen einzugehen und die Liebe unseres Lebens zu finden, das Leben zu Genießen, zu Sein und mit allen Sinnen wahrzunehmen, zu Vertrauen, zu Lernen positiv und optimistisch zu bleiben und weiter zu Wachsen, um uns das Leben unserer Träume – mit Fleiß, Zuversicht und (Lebens- )Freude zu erschaffen.
Warum dann also dieser Satz?
Wir leben in einen enormen Transformationsprozess. Doch häufig sind alte Themen in uns so tief verschüttet, dass wir erst durch aktuelle Herausforderungen, die die alten Dinge in uns, (an-) triggern, darauf gestoßen werden und wir so die Chance und die Möglichkeit haben, hinzuschauen und sie schlussendlich aufzulösen.
Manchmal ist es also nötig, um einen tief liegenden Mangel zu erkennen und diesen, so für die Gegenwart und Zukunft- in Fülle- umzuwandeln.
Was hilft da durchzukommen, ist Vertrauen in dich selbst und in den Prozess, das Wissen, dass jede Nacht, auch wenn sie noch so dunkel ist, ein Ende hat und am Ausgang eines jeden Tunnels, das Licht schon auf dich wartet, auch dann, wenn du es noch nicht sehen kannst.