Warum wir in unsere Kraft kommen dürfen und müssen

Warum wir in unsere Kraft kommen dürfen und müssen

 

Viele Menschen haben gelernt sich zurückzunehmen, weil sie es allen recht machen, ihre Zugehörigkeit nicht verlieren oder keine unangenehmen Situationen herbeiführen wollen und so Streit und Unruhe vermeiden möchten. Nicht Angefeindet werden oder weiter „geliebt“ werden möchten.

Was ist nun aber, wenn die bewussten, intelligenten, weitsichtigen Menschen, die spüren und wissen, was alles schiefläuft, die nicht der Masse hinterherlaufen, immer wieder ruhig sind, weil sie ihre Liebsten und sich selbst nicht gefährden wollen, immer wieder – nur im kleinen Kreis – ihre Wahrheiten und ihre Wahrnehmung besprechen. Diese Menschen, die auf ihr Bauchgefühl, ihre Intuition und auf ihr Herz hören, die in einer hohen Frequenz schwingen, die Fragen stellen, die nicht dem Mainstream entsprechen, die hinter die Kulissen schauen, die aktiv denken und Verantwortung für sich und ihr Leben übernehmen.

Die gelernt haben, leise zu sein und nicht aufzufallen.

Gab es das nicht schon einmal, mit verheerendem Ausgang? Es ist noch gar nicht so lange her. Und ganz sicher nicht nur einmal in der Geschichte der Menschheit.

Auch finanzielle Themen, Ängste, Muster und Glaubenssätze können eine Rolle spielen, um eine scheinbare Sicherheit zu erhalten, wird das System so weit wie nötig bedient oder es wird mit Menschen gearbeitet, die nicht gut für dich sind, die dir aktiv oder passiv schaden und die immer noch glauben, das Macht, Neid, Gier, das Herrschen und Ausnutzen von anderen Menschen, Ausbeutung und Krieg, im Kleinen wie im Großen, im Innen wie im Außen, die Welt regieren und so versuchen, ihr Ego und ihre Macht zu pushen.

Die Personen, die andere Menschen klein machen müssen, um sich selbst besser zu fühlen oder ihnen aktiv schaden wollen, weil sie ihre Lebendigkeit, Liebe, Freundlichkeit und Lebensfreude, ihren Erfolg, ihre Kraft und ihr Leuchten nicht ertragen können.

Sie wissen bewusst und unbewusst, dass sie diese Schwingung, diese Liebe, diese Positivität und dieses Strahlen, diese Energie niemals erreichen können. Deshalb hassen sie gar nicht dich, sondern sich selbst. Sie sind getrieben, von der Mission anderen Menschen zu schaden, sie zu beneiden, über sie zu lästern und schlecht zu reden, ihnen Unglück und negative Dinge zu wünschen oder sie sogar aktiv herbeizuführen.

Doch alles kommt zum Verursacher zurück, jeder bekommt das zurück, was er aussendet. In diesem Fall ist das Leben, Karma, das Universum sehr gerecht, und nicht im Sinne einer Strafe, sondern eher als Resonanz auf die Energie – die bewusst und unbewusst in Taten, im Handeln, in Gedanken und Gefühlen – ausgesendet werden.

Wünscht ein Mensch jemanden oder der gesamten Menschheit, der ganzen Welt, Liebe und Licht, Gesundheit und Glück, selbst dann – wenn sie oder er – gerade selbst mehr von allem dem gebrauchen könnte, dann ist wohl die höchste Form der Verbundenheit und Liebe erreicht.

Gilt das nun auch für Personen, die uns schaden wollen? Ja und Nein. Ich denke, man kann ihnen alles Gute wünschen, auf ihrem ganz eigenen Weg der in die Dunkelheit führen wird, ja sogar muss und gleichzeitig sich extrem abgrenzen darf, bei Bedarf sind klare Ansagen nötig, freundlich und bestimmt und dabei ganz bei sich- im inneren Frieden- zu bleiben. Ihnen keine Energie mehr zu schenken.

Der große Unterschied ist wohl der, sich nicht mehr für die negativen Emotionen dieses Personenkreises verantwortlich zu fühlen, keine Angst mehr vor ihren überbordenden Reaktionen zu haben und dabei meine ich nicht völlig schutzlos in gefährliche Situationen zu gehen, sondern es mit Herz, Vertrauen, Mut und Verstand anzugehen. Alles andere wäre Selbstmord.

Doch dabei zu verstehen, dass es ihre negativen Emotionen sind, sie haben nichts, aber auch rein gar nichts mit dir zu tun, es sind ihre und deshalb dürfen sie diese auch behalten. : ))

Sondern sie machen zu lassen, und ihnen keine Angriffsfläche mehr zu bieten, auch nicht diese, mit ihnen zu arbeiten, damit sie sich wieder ein Stück weit besser fühlen oder eine Projektionsfläche haben, sondern sich nach und nach zurückzuziehen, so dass sie auf sich zurückgeworfen sind, es ist wie ihnen nicht mehr dein Leuchten, deine Energie, deine Positivität zur Verfügung zu stellen,

Uns so ein anderes Umfeld in allen Bereichen aufzubauen, mit Klienten und Kunden, Seminarteilnehmern und Mitreisenden, Familienmitgliedern und Freunden – die ein gutes Herz und eine gute Seele haben, um gemeinsam mit ihnen die Welt zu einem besseren Ort zu machen, ein neue Zeit einzuläuten und so die vorhandenen Kompetenzen und Fähigkeiten, die Liebe und Freundlichkeit- zielgerichtet für Menschen zu verwenden, die es zu schätzen wissen, diese wundervollen Lebewesen, die an einem ähnlichen Punkt stehen, die eine Vision von einer lebendigen, fröhlichen und gesunden Welt haben.

Es muss erst ein Vakuum entstehen, damit es sich mit etwas Neuem und Besseren füllen kann.

 

Schon seit Kindheitstagen beschäftige ich mit Verantwortung, Gerechtigkeit und Schuld und Sühne oder eben Karma.

Mit Zyklon B wurden Millionen von Menschen während der Nazi -Zeit ermordet. Es wurde von einer Frankfurter Firma auf der Basis von Blausäure entwickelt und war ein Schädlingsbekämpfungsmittel.

Dieses Zyklon B wurde in Dessau hergestellt und über Tochterunternehmen und später direkt an die Konzentrationslager geliefert.

Wie einige von euch wissen, bin ich in Dessau aufgewachsen und habe dort 19 Jahre meines Lebens verbracht. Und natürlich kannte ich sehr früh die historischen Hintergründe.

Doch was sagt das nun aus? Die Verbrecher waren nicht nur die ganz oben an der Spitze, die die Juden und  (unbequeme) Menschen, abtransportiert haben, die Zugführer, Wärter, Büroangestellten und Mitwisser, die Bevölkerung – die es vermutlich alle wussten und aus Angst, Bequemlichkeit oder aus Genugtuung und Hass – weggeschaut haben. Sondern auch solche Firmen, die es ermöglicht haben, noch mehr Menschen umzubringen, denn dies wäre, ohne diese Techniken, so nicht möglich gewesen.

Jeder hat die Verantwortung, für das was er tun und was er nicht tut.